Selbstverständnis
Unser inhaltlicher Fokus liegt auf der Reflexion, Diskussion und Evaluation der Rahmenbedingungen, Strukturen und Inhalte der außerschulischen medienpädagogischen Arbeit mit Kindern (ab 6 Jahren), Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ziel ist es, einen Beitrag zu deren kontinuierlicher Weiterentwicklung und Verbesserung zu leisten.
Motto „Brücken bauen“
- Aufgrund der Zusammensetzung der aktiven Mitglieder aus medienpädagogischer Praxis, Lehre und Forschung leistet die Fachgruppe einen wichtigen Beitrag zum Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis außerschulischer Medienpädagogik und Medienbildung.
- Vermittlung zwischen formaler und non-formaler (Medien-) Bildung.
- Mittler zwischen kulturellen und medialen Entwicklungen in Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen und wissenschaftlichen, medien- und bildungspolitischen Diskursen.
- Wir bieten als Fachgruppe eine Plattform für die Verzahnung verschiedener Professionen, pädagogischer Handlungsfelder und Bildungsinstitutionen.
Aktuelle inhaltliche Schwerpunkt
- Tendenzen und Entwicklungen in der Mediennutzung von Kindern und Jugendliche
- Aktive Medienarbeit
- Partizipation und (medien-) kulturelle Bildung
- Verhältnis von Produkt- und Prozessorientierung in der medienpädagogischen Praxis
- Subjekt- und Lebensweltorientierung
- Bildungsziele, Formate und Konzepte zur Umsetzung
- Finanzierungsmöglichkeiten
- Kooperation mit Schule
- Herausforderungen und Konsequenzen der Digitalisierung
Workshops auf GMK-Foren
- Frankfurt a.M. 2017: Was macht die Schule aus der außerschulischen Medienpädagogik?
- Cottbus 2016: Denkraum: Big data Analytics in der medienpädagogischen Arbeit
- Köln 2015: Handy, YouTube, Soziale Netzwerke: Jugendliche Lebenswelten in Videos
- Mainz 2013: What’s up? Im (Fach-) Gespräch mit Jugendlichen über mobile Medienwelten