NRW-Fachtag 2020 (Online-Fachtagung)
17. Juni 2020
09:45 - 15:00
Challenges, Selftracking und Aktivismus | Digitales Handeln von Kindern und Jugendlichen zwischen Wettbewerb und sozialem Agieren
Online-Fachtag Jugendmedienarbeit NRW mit Impulsen, Diskussionen und Webinaren
Herausforderungen annehmen, sich ausprobieren, sich verändern, mit anderen messen. Oder sich mit Verve für etwas einsetzen. All das gehört zum Leben Jugendlicher. Im digital durchwirkten Alltag greifen jede Menge Online-Angebote diese Optionen auf. Gerade in der sich intensiv online ausgestaltenden aktuellen Situation wird ein pädagogischer Blick in die Kulturen, Angebote und Lebenswelten, in denen sich Kinder und Jugendliche bewegen und äußern, besonders wichtig.
Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) überträgt ihre Fachtag-Reihe für die Jugendarbeit NRW in diesem Jahr in ein Online-Format. Hierbei wird auch die aktuelle Situation der Jugendmedienarbeit reflektiert. Online-Seminare vermitteln Methoden und Ansätze der medienpädagogischen Praxis zum Thema.
Das Angebot wird gefördert durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW und in Kooperation mit der Stadtbibliothek Bielefeld veranstaltet.
Teilnahme nach Anmeldung. Online-Seminare mit begrenzter Teilnehmer*innenzahl.
Weitere Informationen: GMK-Geschäftsstelle
Anmeldung ab sofort online bis 14.06.2020!
GMK im Netz:
Facebook: www.facebook.com/gmk.medienpaedagogik
Twitter: #gmkfachtag
Instagram: www.instagram.com/gmk_net
9:45 Meet and Greet
10:00 Begrüßung
- Dr. Katja Bartlakowski, Direktorin Stadtbibliothek Bielefeld
- Eva Bertram, Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW (MKFFI)
- Dr. Friederike von Gross und Sabine Eder, GMK
10:15 Challenges, Tracking, Aktivismus – Ein Intro
- Sabine Eder, Blickwechsel e.V. und Jörg Kratzsch, fjp Media
10:45 „Track Dich doch selbst!“ – Tracking, Self-Tracking und Daten-/Aktivismus Jugendlicher
detaillierte Infos siehe unten auf dieser Seite
- Prof. Dr. Valentin Dander, Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam
11:30 Talk: Wie weit digital? Challenge Jugendmedienarbeit unter Kontaktbeschränkungen – was nehmen wir mit?
- Eva Bertram, Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW
- Katrin Schmidt, Kinder- und Jugendzentrum Luna, Bielefeld- Sennestadt
- Markus Gerstmann, Jugendinformant ServiceBureau Bremen
- Esther Lordieck, jfc Medienzentrum Köln
12:30 Pause mit Informationen und interaktiven Angeboten
13:30 Online-Seminare (à ca. 60 Minuten)
detaillierte Infos siehe unten auf dieser Seite
- Online-Seminar 1: Die digitale Vermessung kindlicher Lebenswelten – Lifelogging und (Self-)Tracking von Anfang an
– Sabine Eder, Blickwechsel e.V.
– Jörg Kratzsch, Servicestelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt und fjp media - Online-Seminar 2: Held*innen des Alltags – Relevanz von Influencer*innen auf Social Media-Plattformen
– Markus Gerstmann, ServiceBureau Jugendinformation Bremen - Online-Seminar 3: Tracking, Scoring, Analytics – Grundbegriffe der Datenanalyse und warum sie das Leben von Erwachsenen und Kindern verändert
– Esther Lordieck, jfc Medienzentrum Köln
Zum Abschluss treffen wir uns zur Online-Kaffeepause. Informationen zum Ablauf, zu technischen Voraussetzungen, zur Nachhaltigkeit und Kommunikationstipps sowie der Teilnahmelink werden Ihnen bei Anmeldung zur Verfügung gestellt. Teilnahme nach Anmeldung. Online-Seminare mit begrenzter Teilnehmer*innen-Zahl. Die Veranstaltung wird in Teilen aufgezeichnet.
Weitere Infos zu Impuls und Webinaren:
Impuls: „Track Dich doch selbst!“ – Tracking, Self-Tracking und Daten-/Aktivismus Jugendlicher
(Digitale) Medien als Mittel zur Selbst-Erkenntnis. Wie anders als durch umfassende Aufzeichnung und Auswertung all meiner Körper- und Verhaltensspuren könnten wir uns diesem Ziel besser nähern? Self-Tracking führt nicht erst seit Bekanntwerden der Quantified Self Bewegung dieses Versprechen mit sich. Auch wenn Prognosen der Marktforschung ambivalente Einschätzungen aufweisen; durch das breite Angebot an Fitness-Devices (‚Wearables‘ wie Smart-Watches etc.) und -Apps ist die umfassende Selbstüberwachung durch digitale Technologien einen großen Schritt näher an den Alltag vieler Menschen gerückt. Das gilt auch für Jugendliche: Laut JIM-Studie 2018 ist ein Zehntel der 12- bis 19-Jährigen in Deutschland im Besitz eines solchen Geräts. Zudem wartet jedes Smartphone mit einem breiten Spektrum an Self-Tracking-Optionen auf. Aus Perspektive der Medienbildung stellt sich uns zunächst die Frage: Welche (Bildungs-)Potenziale bieten ihnen solche Geräte und Anwendungen und worin bestehen Fallstricke?
Ein Fallstrick liegt sicherlich auf der Hand, denn es ist kein Geheimnis (mehr): Wo self-getrackt wird, wird fast immer fremd-getrackt. Welche Erkenntnisse und Wissensordnungen werden in diesem Zusammenhang hervorgebracht und wer profitiert davon? Welche gesellschaftlichen Effekte gehen damit einher? Vor allem aber auch: Welche Gegenstrategien praktizieren (heranwachsende und erwachsene) Anwender*innen im Umgang mit ihrer dilemmatischen Situation – zwischen einem unmittelbaren Gebrauchswert für sich auf der einen Seite und der Degradierung zum Rohstoff für die Datenökonomie auf der anderen? Und in welchem Verhältnis stehen eigentlich medienpädagogische Bildungsbemühungen und Aktivismus zueinander?
- Prof. Dr. Valentin Dander, FHCHP
Online-Seminar 1: Die digitale Vermessung kindlicher Lebenswelten – Lifelogging und (Self-)Tracking von Anfang an
Schreianalyse von Babys, smarte Socken, Nuckel und Windeln, Überwachungsapps mit integrierter Kamera im Kinderzimmer. Vernetze Trackingsysteme für Säuglinge und Kinder werden seit Jahren beworben. Das Umsorgen von Säuglingen und Kindern ist eine enorm wichtige Aufgabe von Eltern und Erziehungsberechtigten. Es schafft Vertrauen, fördert die frühe Bindung und wirkt sich im besten Fall positiv auf die psychosoziale Entwicklung des Kindes aus. Stellt die Auslagerung dieser Aufgabe an Technologien ein Problem dar? Und was ist mit den Persönlichkeitsrechten der Kinder, die durch die Vermessung und Datenerhebung beschnitten werden. Auch muss geschaut werden, wie sehr die Quantifizierung von Babys und das Tracking von Kindern nach Maßstäben verfährt, die rein von ökonomischen Interessen getrieben werden. In jedem Fall stellen diese Entwicklungen die medienpädagogische Arbeit vor neue Herausforderungen. Im Online-Workshop wollen wir über Risiken und Möglichkeiten dieser neuen Technologien informieren und uns darüber austauschen.
Wir werfen gemeinsam einen Blick in das „Digitale Kinderzimmer“, welches von der Fachgruppe Kita der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) in Zusammenarbeit mit Blickwechsel und fjp>media entwickelt wurde.
- Jörg Kratzsch, Jugendmedienschutzreferent, fjp>media | Servicestelle Kinder- und Jugendschutz, Magdeburg, Sprecher der GMK Fachgruppe Kita
- Sabine Eder, Dipl. Pädagogin, Medienpädagogin Blickwechsel e.V., Vorsitzende GMK
Online-Seminar 2: Held*innen des Alltags – Relevanz von Influencern auf Social-Media-Plattformen
Immer wieder stöhnen Menschen älter als 35 Jahre über junge Menschen, die sich auf Social Media Plattformen darstellen, kleine Challenges sehr wichtig nehmen und /oder ihren „Held*innen des Alltags“ folgen. Dies können Stars – Musiker*innen, Sportler*innen oder Influencer*innen sein oder aber auch ihre Mitschüler*innen sowie Bekannte aus der Peergroup. Denn die Bandbreite der Social Media-Plattformen, insbesondere TikTok, bietet für die 9- bis 16-jährigen Teens eine große Spielwiese und einen Experimentier- und Orientierungsraum auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Somit ist das jugendliche Medienhandeln ein wichtiger Aspekt in der Identitätsbildung junger Menschen.
In dem Beitrag möchte der Medienpädagoge Markus Gerstmann Fachkräfte in die aktuelle Social-Media Welt mitnehmen, um Verständnis werben und (medien-)pädagogische Handlungsspielräume aufzeigen.
- Markus Gerstmann, Medienpädagoge beim ServiceBureau Jugendinformation in Bremen
Online-Seminar 3: Tracking, Scoring, Analytics: Grundbegriffe der Datenanalyse und warum sie das Leben von Erwachsenen und Kindern verändert
Das Online-Seminar liefert Einblick in die Grundbegriffe, vermittelt pädagogischen Fachkräften und Teamer*innen der Jugendmedienarbeit somit Grundlagen zum Verständnis von Big Data, Tracking und Scoring. Dabei werden Zusammenhänge zwischen Vermessung, Vergleich und Normbildung hergestellt. Der Beitrag geht dabei auch auf Lernparcours des Medienzentrums als Angebot für die Praxis ein.
- Esther Lordieck, jfc Medienzentrum Köln
Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Hier finden Sie alle Infos zum GMK-Online-Fachtag am 17.06.2020. Diese werden bei Bedarf aktualisiert.
/// Nachmittags: PLAUDERRAUM (informell, unmoderiert) ///
Der Plauderraum bleibt bis ca. 15:00 Uhr (max. 15:15 Uhr) für den informellen Austausch offen. Also kommt gern nach den Webinaren dazu! 🙂
- GMK-Plauderraum zur Online-Tagung
17. Juni 2020, 09:45-15:00 Uhr
[Konferenzraum entfernt]
/// ONLINE-SEMINARE ///
- Online-Seminar 1: Digitale Vermessung kindlicher Lebenswelten
17. Juni2020, 13:30-14:30 Uhr
[Konferenzraum entfernt] - Online-Seminar 2: Held*innen des Alltags
17. Juni 2020, 13:30-14:30 Uhr
[Konferenzraum entfernt] - Online-Seminar 3: Tracking, Scoring, Analytics
17. Juni 2020, 13:30-14:30 Uhr
[Konferenzraum entfernt]
/// MITTAGSPROGRAMM ///
- Im Haupt-Konferenzraum bietet das Team vom #DigitalCheckNRW Informationen rund um das Angebot.
[Konferenzraum entfernt] - WebQuest: Jagd auf Darkbot! #Gamification #Breakout
Eine digitale spielerische Herausforderung in der Pause gefällig?
Finden Sie den unheilstiftenden Darkbot in dieser Internet-Schnitzeljagd: [link entfernt] Dieses Spiel ist ein Pilot von Frank Schlegel für selbstgemachte digitale Spiele und ist ausschließlich aus verschiedenen kostenfreien Tools gebastelt. Viel Spaß! - Etherpad zum Fachtag: [link entfernt]
- Bitte geben Sie uns ein kurzes Feedback zur Gesamtveranstaltung: [link entfernt]
/// HAUPT-KONFERENZRAUM ///
- GMK-Online-Tagung Jugendmedienarbeit NRW
17. Juni 2020, 09:45-15:00 Uhr
[Konferenzraum entfernt]
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Liebe Teilnehmer*innen des ersten Online-Fachtags Jugendmedienarbeit,
wir freuen uns, dass Sie am Fachtag teilnehmen und geben Ihnen hier ausführliche Informationen. All diese Informationen sind auch während der Veranstaltung auf dieser Seite erreichbar und werden dort bei Bedarf aktualisiert.
A) Zugang zur Online-Veranstaltung, Räume für Plenum, Plauderraum und Online-Seminare
B) Pausen
C) Einige Technische Details (Sichtbarkeit, Tonabschalten etc.)
D) Support und Redaktion im Chat
E) Ecken und Kanten – Kein Bild kein Ton etc.
A) Zugang:
- Die Online-Konferenz wird über die Plattform Zoom durchgeführt.
- Um an der Tagung teilnehmen zu können, sollten Sie sich für bestmögliche Funktionalität und Interaktion den Zoom-Client/App herunterladen und installieren. Der Download wird automatisch angezeigt, wenn Sie den Zoom-Link zur Tagung anklicken.
- Möchten Sie den Client nicht installieren, können Sie mit eingeschränkter Funktionalität auch über Ihren Webbrowser an der Tagung teilnehmen. Brechen Sie dazu den Download ab und folgen den Anweisungen im Browserfenster.
- Einige Online-Seminare haben eine beschränkte TN-Zahl. Bitte seien Sie daher pünktlich im Konferenzraum, da es sein kann, dass dieser geschlossen wird, wenn die maximale Teilnehmer*innenzahl erreicht ist.
Oben finden Sie alle ZOOM-Räume in der Übersicht.
B) Pausen für alle
- Nach dem Vortrag von Sabine Eder und Jörg Kratzsch und nach dem Vortrag von Valentin Dander wird es für alle jeweils eine kurze Pause von 3-5 Minuten geben
- Zusätzlich gibt es eine Mittagspause von ca. 60 Minuten. In dieser Zeit gibt es auch weitere Angebote, z.B. vom Digital Check NRW, und der Plauderraum wird weiter zum informellen Austausch geöffnet sein.
- Die Online-Seminare fangen pünktlich um 13:30 Uhr an.
C) Einige technische FAQs
Eigene Kamera und Mikrofon ein- oder ausschalten
- Beim ersten Login sind sowohl Ihre Kamera als auch Ihr Mikrofon zunächst abgeschaltet.
- Während der Begrüßungsrunde (9:45-10:00, „meet and greet“) können Sie gern auf eigenen Wunsch Ihre Kameras zuschalten und so auch sehen, wer auch dabei ist.
- Zum Beginn der Tagung um 10:00 Uhr sollten Sie Ihre Kamera wieder abschalten. Dies spart Bandbreite und sichert eine zuverlässige Übertragung für alle Teilnehmer*innen.
- Ihr Mikrofon sollte während der Vorträge und der Diskussionsrunde ausgeschaltet bleiben (!), um Nebengeräusche zu vermeiden. Im Zweifel werden die Mikrofone zentral durch die GMK abgeschaltet.
- In den Phasen, in denen aktive Mitarbeit möglich ist, insbesondere in den Online-Seminaren, können Sie selbst entscheiden ob Sie sich via Kamera und/oder via Ton bei Gelegenheit zuschalten.
Verschiedene Devices
- Bei Zugang mit der Zoom-App über ein Notebook , PC etc. gibt es mehr Möglichkeiten, Details zu regulieren (in der Leiste unten), der Chat kann gut parallel eingeblendet werden
- Bei Zugang über ein Tablet/Smartphone sind meist die Basismöglichkeiten gegeben (aktives Zu- und Abschalten der Kamera und Mikrofon, Chat anklicken, virtueller Hintergrund etc). Die Leiste befindet sich meist oben.
Aufzeichnung
- Bitte beachten Sie: Die Tagung wird aufgezeichnet und ggf. in Teilen im Nachgang über die Kanäle der GMK veröffentlicht. Möchten Sie anonym bleiben, so lassen Sie bitte Ihre Kamera und Ihr Mikrofon dauerhaft ausgeschaltet. Bei Bedarf können Sie auch Ihren Anzeigenamen ändern/pseudonymisieren.
- Eine Teilnahme an der Tagung ist nur möglich, wenn Sie der Aufzeichnung (auch in anonymisierter Form) zustimmen. Mit der Teilnahme stimmen Sie der Aufzeichnung zu.
D) Chat und Beteiligung: Technischer Support und inhaltliche Fragen
- Gern können Sie sich inhaltlich beteiligen und Fragen, Anmerkungen, weiterführende Links etc. in den zoom-internen Chat schreiben. Die Chatfunktion kann von allen Teilnehmer*innen genutzt werden, ist jedoch nur für Moderator*innen und nicht für alle sichtbar.
- Die Moderator*innen fassen inhaltliche Fragen und Anmerkungen ggf. zusammen und geben sie gebündelt an die Referent*innen weiter. Möglicherweise kann jedoch im Rahmen des Fachtags nicht auf jede Frage eingegangen werden.
- Technische Fragen/Problemen teilen Sie uns bitte zunächst ebenfalls über den Chat mit. Sollte das über diesen Kanal nicht funktionieren, erreichen Sie telefonisch unter 0521 / 67788 oder 0163 / 454 77 39 eine*n Mitarbeiter*in in der GMK-Geschäftsstelle. Das Technik-Team unterstützt Sie während der gesamten Veranstaltung.
- Da die GMK sich weitergehend mit diesem Thema beschäftigen wird, werden Fragen und Anmerkungen sowohl in die Auswertung dieser Tagung und in die weitergehende Arbeit der GMK einbezogen. Ihre Anregungen und Fragen werden generell in die Auswertung und weitergehende Arbeit der GMK einbezogen.
- Auch während der Online-Seminare wird der Chat geöffnet sein. Hier sind je nach Online-Seminar-Leitung auch Formen direkteren Austauschs geplant.
E) Ecken und Kanten: Mieses Bild, kein Ton, schlechte Verbindung
- Wir haben viel getestet und inzwischen auch etliche Erfahrungen sammeln können. Dabei zeigt sich, dass vieles glatt und gut läuft. Wir versuchen, technische Unebenheiten im Voraus zu antizipieren
- Erschwerter Zugang (z.B. überlastetes eigenes Netz, WLAN läuft nicht rund, Unterbrechungen, ständig eingefrorenes Bild und abgehackter Ton)oder wenn Sie ohne ersichtliche Ursache aus dem Meeting „herausfliegen“: Versuchen Sie bitte, sich über den angegebenen Meeting-Link neu anzumelden. In der Regel sind Schwankungen oder Überlastungen im eigenen Netz die Ursache.
- Wenn Sie die Möglichkeit haben, sich kabelgebunden ins Internet einzuwählen, ziehen Sie dies einer WLAN-Verbindung vor.
- Zusätzliche „Verbraucher“ im eigenen Netz (Playstation-Zocker*innen, Powersauger*innen, Serien-Binger*innen etc.) sollten Sie bitten, ihre Aktivitäten für die Dauer des Fachtags zu unterbrechen. 😉
- Zeigt Ihre eigene Kamera kein Bild und Ihr Mikrofon bleibt stumm, liegt dies ggf. einfach nur daran, dass sie ausgeschaltet sind. In der Zoom-Menüleisten können Sie sie einfach einschalten.
- Sollte unser eigener GMK-Zugang von massiven technischen Störungen betroffen sein sein (kam beim Testen noch nicht vor), müssen wir alle TN bitten, das Meeting komplett zu verlassen und sich wieder neu anzumelden. Ggf. wird in diesem Fall ein neuer Link nötig sein, den wir umgehend hier auf dieser Seite kommunizieren. Wir glauben nicht, dass dies notwendig sein wird, weisen Sie aber lieber jetzt schon vorsorglich auf diesen „worst case“ hin.
- Bei andauernden technischen Problemen, wenden Sie sich bitte an unseren Techniksupport, den Sie über den Zoom-Chat sowie in dringenden Fällen telefonisch in der GMK-Geschäftsstelle unter 0521 / 67788 erreichen.
Für uns ist es die erste Online-Tagung in dieser Größenordnung, die wir selbst organisieren: wir wünschen uns allen gutes Gelingen und hoffen, Ihnen spannende und anregende Inhalte bieten zu können.
Herzliche Grüße
Renate Röllecke, Friederike von Gross und das gesamte GMK-Team
- Präsentation zu „Challenges, Tracking, Aktivismus – Ein Intro“ (Sabine Eder, Jörg Kratzsch) als PDF
- Präsentation zum Impuls „Track Dich doch selbst! – Tracking, Self-Tracking und Daten-/Aktivismus Jugendlicher“ (Prof. Dr. Valentin Dander) als PDF
- Bericht zum Talk „Wie weit digital? Challenge Jugendmedienarbeit unter Kontaktbeschränkungen – was nehmen wir mit?“ als PDF
- Präsentation zum Online-Seminar 1 „Die digitale Vermessung kindlicher Lebenswelten – Lifelogging und (Self-)Tracking von Anfang an“ (Sabine Eder, Jörg Kratzsch) als PDF
Aufzeichnungen:
Impuls „Track Dich doch selbst! – Tracking, Self-Tracking und Daten-/Aktivismus Jugendlicher“ (Prof. Dr. Valentin Dander, Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam)
Online-Seminar 1: Die digitale Vermessung kindlicher Lebenswelten – Lifelogging und (Self-)Tracking von Anfang an (Sabine Eder, Blickwechsel e.V.; Jörg Kratzsch, fjp Media)
Online-Seminar 2: Held*innen des Alltags – Relevanz von Influencer*innen auf Social Media-Plattformen (Markus Gerstmann, ServiceBureau Jugendinformation Bremen)
Online-Seminar 3: Tracking, Scoring, Analytics – Grundbegriffe der Datenanalyse und warum sie das Leben von Erwachsenen und Kindern verändert (Esther Lordieck, jfc Medienzentrum Köln)
Talk: Wie weit digital? Challenge Jugendmedienarbeit unter Kontaktbeschränkungen – was nehmen wir mit? (Eva Bertram, Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW; Katrin Schmidt, Kinder- und Jugendzentrum Luna, Bielefeld- Sennestadt; Markus Gerstmann, Jugendinformant ServiceBureau Bremen; Esther Lordieck, jfc Medienzentrum Köln)