Fachtagung „Politische Medienbildung? Perspektiven für politische Bildung und Medienpädagogik“
19. September 2022 - 20. September 2022
Ganztägig
Hotel „Ramada by Wyndham Dresden“ - Wilhelm Franke Str. 90, Dresden
Kritische Medienbildung ist immer auch kritische politische Bildung und umgekehrt. Das betont nicht nur der aktuelle Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung vom Herbst 2020. Das zeigt auch die Erfahrung: Denn politische und mediale Wirklichkeiten sind schon seit Langem zunehmend verschränkt und nicht mehr ohne einander zu entschlüsseln. Doch wie lässt sich das in der Praxis konkret umsetzen? Was zeichnet „politische Medienbildung“ eigentlich aus?
Die zweitägige Fachtagung „Politische Medienbildung? Perspektiven für politische Bildung und Medienpädagogik“ will einen Ort der Begegnung schaffen und zum Austausch zwischen den Professionen Medienpädagogik/ Medienbildung und politischer Bildung anregen.
Dabei geht die Tagung der Frage nach, wie beides zusammenwirken kann, welche Best Practice-Beispiele es bereits gibt und was für eine gelingende Zusammenarbeit notwendig ist. Zudem nimmt sie in den Blick, was Qualitätskriterien einer „Politischen Medienbildung“ sein könnten.
Es erwarten Sie Beiträge von namhaften Referent*innen, unter anderem von Prof.in Dr.in Sonja Ganguin (Universität Leipzig) und Prof.in Dr.in Monika Oberle (Uni Göttingen) sowie Renate Hillen (feministische Medienpädagogin) und Helle Becker (Leiterin der Transferstelle politische Bildung). Zudem wird es an beiden Tagen Workshops zu den vier Themengebieten Desinformation, Medienkritik, Partizipation und Netzpolitik geben, die jeweils die Perspektiven der Medienpädagogik und politischen Bildung verbinden. Peter Stawowy, Journalist, Blogger, Dozent und Medienberater, wird die Ergebnisse des Tages jeweils zusammenführen. Zum Abschluss des zweiten Tages diskutieren Sabine Eder (Vorsitzende der GMK) und Thomas Krüger (Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung) über mögliche Perspektiven politischer Medienbildung.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Auf Wunsch können Sie auch kostenfrei übernachten. Bitte beachten Sie aber, dass ggf. Kosten in Rechnung gestellt werden, wenn Sie eine Übernachtung gebucht haben, diese aber nicht nutzen und nicht rechtzeitig stornieren.
Veranstalter:
Die Fachtagung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Landeszentralen für politische Bildung Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen, der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
Die Fachtagung richtet sich an Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen, die im Bereich der politischen Bildung und/oder Medienpädagogik arbeiten.
Diskutieren Sie gerne über Twitter und Instagram unter dem Hashtag #FaPoMe22 mit!
Montag, den 19.09.2022
12:00 Uhr Ankommen
12:00 Uhr – 13:00 Uhr: Mittagessen
13:00 Uhr Begrüßungen
- Dr.in Gesine Märtens (Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung)
- Dr.in Friederike von Gross (Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur)
- Arne Busse (Bundeszentrale für politische Bildung)
13:15 Uhr Keynote-Vortrag „Politische Medienbildung – Ziele, Ansätze, Perspektiven“
- Prof.in Dr.in Monika Oberle (Georg-August-Universität Göttingen)
13:50 Uhr Keynote-Vortrag „Medienbildung & Politische Bildung zusammen denken?! Chancen und Herausforderungen am Beispiel der Lehramtsausbildung”
Medienkompetenz, und vor allem der kritische Umgang mit Medien, kann als ein klassisches Ziel politischer Bildung in unserer Mediengesellschaft verstanden werden. Aber auch andersherum kann gedacht werden: Wir leben in einer mediatisierten Welt, und so wird deutlich, dass sich politische Bildung nicht mehr ohne Medienbildung denken lässt und dass das Politische in der Medienbildung seinen Platz braucht. Zentrale Fragen sind z.B., wie können Menschen dazu befähigt werden, die digitale Gesellschaft zu gestalten, Partizipation und Zugang einzufordern sowie digitalen Phänomenen reflektiert und kritisch begegnen? Dabei sind Lehramtsstudierende die künftigen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Demokratie- und Medienkompetenz. An einem konkreten Beispiel, und zwar der Lehramtsausbildung in Leipzig, werden Chancen und Herausforderungen des Zusammendenkens von Medienbildung und politischer Bildung aufgezeigt und ausgelotet.
- Prof.in Dr.in Sonja Ganguin (Universität Leipzig)
14:30 Uhr Disskussion und Podium
- mit Prof.in Dr.in Sonja Ganguin, Prof.in Dr.in Monika Oberle, Dr.in. Helle Becker (Kultur- und Erziehungswissenschaftlerin, Transfer für Bildung e.V., Essen) sowie Renate Hillen (Medienpädagogin, Frankfurt am Main)
Moderation: Kristin Narr
15:15 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr Thematische Workshops zu den Themengebieten Desinformation, Medienkritik, Partizipation und Netzpolitik
Desinformation
Desinformationen, Mediennutzung und Nachrichtenkompetenz – Wie können wir den Phänomenen begegnen?
In diesem Workshop geht es im Rahmen eines kurzen Forschungsüberblicks um unterschiedliche Arten der Desinformation. Unter Berücksichtigung der Mediennutzung gelangen wir zur großen Fragestellung: wie können wir das Interesse an relevanten Nachrichten wecken und unsere Gesellschaft dafür stark machen mit Informationen kompetent umzugehen. Aufbauend auf dem schulischen Bereich diskutieren wir über gesamtgesellschaftliche Ansätze.
- Sascha Hölig (Use The News)
- Uta Löhrer (Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
Medienkritik
Nie war es einfacher, informiert zu sein? Oder doch nicht? In diesem Workshop diskutieren wir, nach welchen Kriterien (Nachrichten-)Inhalte produziert und distribuiert werden.
So werfen Prof. Dr. Hektor Haarkötter und Anna Lena Meinheit von der Initiative Nachrichtenaufklärung e.V. gemeinsam einen Blick auf die Medienauswahl klassischer Medien und führen in das Thema des “Agenda Cutting” ein. Gemeint ist damit die bewusste De-Thematisierung von gesellschaftlich relevanten Geschichten & Diskursen.
Robert Behrendt von mediale pfade fokussiert mit dem Projekt DataSkop algorithmische Empfehlungssysteme und diskutiert die Rolle der Plattformen. Denn die Verwendung von Daten und die Funktionsweise der Algorithmen ist alles andere als transparent.
Der Workshop möchte diskutieren, wie sich ein medienkritischer Umgang mit Content- und Nachrichtenauswahlmechanismen aus der Perspektive der Medienpädagogik und der politischen Bildung fördern lässt?
- Robert Behrendt (mediale pfade)
- Prof. Dr. Hektor Haarkötter (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg)
- Anna Lena Meinheit (Redakteurin Westdeutscher Rundfunk)
- Moderation: Jessica Maron (Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz)
Partizipation
In diesem Workshop diskutieren wir darüber, wie Partizipation durch Projekte aus Medienpädagogik und politischer Bildung gefördert werden kann: Zum einen stellt „aula“ Demokratieförderung durch praktische Beteiligung in den Mittelpunkt und ist neben dem Einsatz in der Schule inzwischen auch in außerschulischen Kontexten aktiv. Zum anderen gibt es Einblicke in medienpädagogische Projekte wie „Isso!“, „RISE“ oder „bildmachen“, die zum Teil in der Extremismusprävention arbeiten und in denen aktive Medienarbeit zu kontroversen gesellschaftspolitischen Themen modellhaft umgesetzt wird.
- Fabian Wörz (JFF – Institut für Medienpädagogik)
- Georg Materna (JFF – Institut für Medienpädagogik)
- Lisa Wulf (aula)
- Moderation: Dr.in Friederike von Gross (GMK) und Jonas Israel (Landeszentrale NRW)
Netzpolitik
Netzpolitik im Fokus von politischer Bildung und Medienpädagogik
In unserer digitalen Welt ist Netzpolitik vom ehemaligen Nerd-Thema zu einem zentralen politischen Handlungsfeld geworden, das zahllose Aspekte unseres alltäglichen Lebens betrifft. Fragen nach z.B. Kommunikationskontrolle, Datenschutz, Uploadfiltern oder Content-Moderation müssen auf politischer Ebene entschieden und im Kontext von Bildung und Pädagogik aufgegriffen, erläutert und hinterfragt werden. Wie sind die Perspektiven seitens der politischen Bildung und der Medienpädagogik auf dieses Handlungsfeld, wo gibt es übereinstimmende und wo unterschiedliche Handlungsansätze?
- Björn Friedrich (SIN – Studio im Netz)
- Maximillian Nominacher (Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit)
- Adrian Schilde (Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit)
- Moderation: Prof. Andreas Büsch (Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz) und Dr.in Katja Friedrich (Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit)
18:00 Uhr Berichte aus den Workshops / Zusammenfassung des ersten Tages
- mit Peter Stawowy (Journalist, Blogger, Dozent und Medienberater, Dresden)
19:00 Uhr Abendessen
20:00 Uhr Netzwerken und Gespräche
Dienstag, den 20.09.2022
09:00 Uhr Vortrag „Fakt oder Fake? – Maßnahmen gegen Desinformation aus dem Blickfeld der Landesmedienanstalten: Medienaufsicht, Jugendmedienschutz und Medienkompetenz“
Freie und unabhängige Medien leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum Funktionieren der Demokratie. Sie sind Vermittler und Hüter, indem sie das gesellschaftliche Zusammenleben beobachten, über diese Beobachtungen informieren, Diskurse anstoßen und Entwicklungen kritisch begleiten. Phänomene wie Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien in den Medien haben nicht zuletzt in Zeiten der Pandemie und des Krieges deutlich an Relevanz vor allem innerhalb sozialer Netzwerke gewonnen. Die Landesmedienanstalten beobachten hierbei Grenzverschiebungen, die höchst problematisch sind. Der Vortrag wird Einblicke in die Regulierungspraxis der Landesmedienanstalten gewähren und Projekte sowie Beratungsangebote zur Förderung der Informationskompetenz vorstellen.
- Jochen Fasco (Direktor Thüringer Landesmedienanstalt, Beauftragter für Medienkompetenz der Landesmedienanstalten)
09:45 Uhr Vortrag „Medienbildung und Medienpraxis für eine Gesellschaft der Vielen“
Dass die postmigrantische Gesellschaft in Deutschland soziale Realität ist, bedeutet nicht, dass diese staatlich, politisch und aus Sicht der Dominanzgesellschaft anerkannt wird. Vielfach sind es dann mediale Angebote, neue Formate und Erzählweisen, die einen Zugang zu Erfahrungen, Erinnerungen und einem migrantisch situierten Wissen als Grundlage für ein demokratisches Zusammenleben ermöglichen. Der Vortrag stellt Medienpraktiken für eine Gesellschaft der Vielen vor und zur Diskussion.
- Prof.in Dr.in Tanja Thomas (Eberhard Karls Universität Tübingen)
10:30 Uhr Zweite Workshopphase zu den Themengebieten Desinformation, Medienkritik, Partizipation und Netzpolitik
Desinformation
Desinformationen, Mediennutzung und Nachrichtenkompetenz – Wie können wir den Phänomenen begegnen?
In diesem Workshop geht es im Rahmen eines kurzen Forschungsüberblicks um unterschiedliche Arten der Desinformation. Unter Berücksichtigung der Mediennutzung gelangen wir zur großen Fragestellung: wie können wir das Interesse an relevanten Nachrichten wecken und unsere Gesellschaft dafür stark machen mit Informationen kompetent umzugehen. Aufbauend auf dem schulischen Bereich diskutieren wir über gesamtgesellschaftliche Ansätze.
- Sascha Hölig (Use The News)
- Uta Löhrer (Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
Medienkritik
Nie war es einfacher, informiert zu sein? Oder doch nicht? In diesem Workshop diskutieren wir, nach welchen Kriterien (Nachrichten-)Inhalte produziert und distribuiert werden.
So werfen Prof. Dr. Hektor Haarkötter und Anna Lena Meinheit von der Initiative Nachrichtenaufklärung e.V. gemeinsam einen Blick auf die Medienauswahl klassischer Medien und führen in das Thema des “Agenda Cutting” ein. Gemeint ist damit die bewusste De-Thematisierung von gesellschaftlich relevanten Geschichten & Diskursen.
Robert Behrendt von mediale pfade fokussiert mit dem Projekt DataSkop algorithmische Empfehlungssysteme und diskutiert die Rolle der Plattformen. Denn die Verwendung von Daten und die Funktionsweise der Algorithmen ist alles andere als transparent.
Der Workshop möchte diskutieren, wie sich ein medienkritischer Umgang mit Content- und Nachrichtenauswahlmechanismen aus der Perspektive der Medienpädagogik und der politischen Bildung fördern lässt?
- Robert Behrendt (mediale pfade)
- Prof. Dr. Hektor Haarkötter (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg)
- Anna Lena Meinheit (Redakteurin Westdeutscher Rundfunk)
- Moderation: Jessica Maron (Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz)
Partizipation
In diesem Workshop diskutieren wir darüber, wie Partizipation durch Projekte aus Medienpädagogik und politischer Bildung gefördert werden kann: Zum einen stellt „aula“ Demokratieförderung durch praktische Beteiligung in den Mittelpunkt und ist neben dem Einsatz in der Schule inzwischen auch in außerschulischen Kontexten aktiv. Zum anderen gibt es Einblicke in medienpädagogische Projekte wie „Isso!“, „RISE“ oder „bildmachen“, die zum Teil in der Extremismusprävention arbeiten und in denen aktive Medienarbeit zu kontroversen gesellschaftspolitischen Themen modellhaft umgesetzt wird.
- Fabian Wörz (JFF – Institut für Medienpädagogik)
- Georg Materna (JFF – Institut für Medienpädagogik)
- Lisa Wulf (aula)
- Moderation: Dr. Friederike von Gross (GMK) und Jonas Israel (Landeszentrale NRW)
Netzpolitik
Netzpolitik im Fokus von politischer Bildung und Medienpädagogik
In unserer digitalen Welt ist Netzpolitik vom ehemaligen Nerd-Thema zu einem zentralen politischen Handlungsfeld geworden, das zahllose Aspekte unseres alltäglichen Lebens betrifft. Fragen nach z.B. Kommunikationskontrolle, Datenschutz, Uploadfiltern oder Content-Moderation müssen auf politischer Ebene entschieden und im Kontext von Bildung und Pädagogik aufgegriffen, erläutert und hinterfragt werden. Wie sind die Perspektiven seitens der politischen Bildung und der Medienpädagogik auf dieses Handlungsfeld, wo gibt es übereinstimmende und wo unterschiedliche Handlungsansätze?
- Björn Friedrich (SIN – Studio im Netz)
- Maximillian Nominacher (Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit)
- Adrian Schilde (Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit)
- Moderation: Prof. Andreas Büsch (Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz) und Dr.in Katja Friedrich (Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit)
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Poster-, Video-, Diskussions-Sessions (Best Practice)
14:30 Uhr Abschluss
- Peter Stawowy (Journalist, Blogger, Dozent und Medienberater, Dresden) im Gespräch mit Sabine Eder (1. Vorsitzende der GMK) und Thomas Krüger (Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung)
15:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Hinweis: Die Personenliste ist noch nicht vollständig und wird laufend aktualisiert.
Bericht:
Einen ausführlichen Bericht über die Tagung von der „Sächischen Landeszentrale für politische Bildung“ finden Sie hier.
Einen ausführlichen Bericht über die Tagung von der „Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz“ finden Sie hier.
Material:
Desinformation
Präsentation zum Workshop als PDF „Desinformation, Mediennutzung und Nachrichtenkompetenz“
Partizipation
Präsentation zum Workshop als PDF „Workshop Partizipation“
Präsentation zum Workshop als PDF „Politische Medienbildung? Perspektiven für politische Bildung und Medienpädagogik“
Präsentation zum Workshop als PDF „Förderung von Partizipation in medienpädagogischen Projekten“
Netzpolitik
Präsentation zum Workshop als PDF „Netzpolitik und politische Bildung“
Präsentation zum Workshop als PDF „Netzpolitik aus Perspektive der Medienpädagogik“
Aufzeichnungen der Keynotes:
Keynote-Vortrag von Prof.in Dr.in Monika Oberle „Politische Medienbildung – Ziele, Ansätze, Perspektiven“
https://youtu.be/3e0yG67dQEw
Keynote-Vortrag von Prof.in Dr.in Sonja Ganguin „Medienbildung & Politische Bildung zusammen denken?! Chancen und Herausforderungen am Beispiel der Lehramtsausbildung”
https://youtu.be/3e0yG67dQEw
Podium und Dikussion
https://youtu.be/cs9l_XrfWj4
Keynote-Vortrag von Jochen Fasco „Fakt oder Fake? – Maßnahmen gegen Desinformation aus dem Blickfeld der Landesmedienanstalten: Medienaufsicht, Jugendmedienschutz und Medienkompetenz“
https://youtu.be/kFzgS8Vnl30
Keynote-Vortrag von Prof.in Dr.in Tanja Thomas „Medienbildung und Medienpraxis für eine Gesellschaft der Vielen“
https://youtu.be/gFgu5HEafKI